Wir waren wie Maschinen
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Produktbeschreibung
Hunderttausende waren in den 1970er Jahren in linksradikalen Gruppen organisiert, am extremsten in der terroristischen RAF. Warum brach in einer Zeit des Wandels hin zu mehr individueller Freiheit ein Großteil des intellektuellen Nachwuchses mit der Bundesrepublik?
Faktenreich geht Gunnar Hinck dem Phänomen auf den Grund. Welche Bedeutung hatte es, dass viele Aktivisten aus Familien kamen, die durch den Nationalsozialismus beschädigt waren? Und inwiefern wirkt die zentrale Erfahrung des Bruchs bis heute nach?
Die bundesdeutsche Linke der 1970er Jahre, dieses spezielle Stück Zeitgeschichte, ist bis heute nicht verarbeitet. Gunnar Hinck beschreibt aus der Sicht des Nachgeborenen das »rote Jahrzehnt« als Nachkriegsdrama einer suchenden Generation.
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Dieses Buch schildert die Entwicklunbg der bundesdeutschen Linken in den Siebzigern und ist für politisch Interessierte sehr zu empflehlen.
Hunderttausende waren in den 1970er Jahren in linksradikalen Gruppen organisiert, vor allem in der terroristischen RAF. Eine tolle erzählerische Leistung über die RAF.
Dieses Buch ist ein Muss für politisch interessierte Menschen aus der 68iger Generation und deren Kinder. Es beleuchtet die deutsche Linke der siebziger Jahre aus einem ganz neuen Blickwinkel.
Sehr interessantes Buch. Es geht um die 70er Jahre, auch für Schüler ideal, da es sehr belehrend ist.